buch. preis. bindung.
gleich vorab: ich finde bücher toll. ich finde, bücher dürften ruhig teurer sein. (bevor die pc-ness taskforces sämtlicher astas dieses planeten zum angriff blasen: ja, ja, ich freue mich auch darüber, das sie es nicht sind..) ich finde aber hardcovers total doof. die papierhülle nervt, reißt ein, schützt überhaupt nicht und wenn man sich ihrer entledigt, sieht das buch nackt aus. ausserdem, sie sind schlecht mitzunehmen. in der handtasche, im einkaufskorb und vor allem - in den urlaub. es sei denn, man beschliesst sich einfach nicht waschen zu müssen und lässt dafür duschgel, shampoo und - wenn es ausgerechnet eine oscar wilde biographie ist - auch die schuhe weg. die lösung: paperback. nicht -writer, in diesem fall, sondern -verleger. letztere: bitte, bringt doch eure erzeugnisse nicht erst "in weich" raus, wenn selbst das paderborner tageblatt (no offense) das werk schon besprochen hat. ich möchte es selbst lesen. das innere, die seiten - die buchstaben. wenn die cover-hardness eine frage des geldes und nicht etwa der ehre sein sollte: lasst die softe version meinetwegen soviel kosten wie die mit der dicken pappe. ist mir schnuppe. überhaupt gar nicht schnuppe ist mir das buch, um das es mir aktuell ging und das ich aus o.g. gründen erst "in ca. 2-3 jahren" lesen werde: "ich bin dann mal weg".
ich jetzt auch. ätsch. :-)
ich jetzt auch. ätsch. :-)
lanalovesyou - 23. Nov, 19:03